Dienstag, 29. November 2016

Rezension: Fredrik Backman: Ein Mann namens Ove


Erschienen: 2012
363 Seiten

Inhalt: Ove ist pedantisch. Alles muss er unter Kontrolle haben. Und seit seine Frau gestorben ist, möchte er ihr nur noch folgen. Doch die neuen Nachbarn haben da andere Pläne: immer halten ise unbewusst Ove von seinen Selbstmordplänen ab.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Das Buch wurde mir von einer Freundin empfohlen, allerdings mit dem Kommentar "das ist so witzig". Ich hab diese Einschätzung mehrfach gelesen, und auch ich habe hin und wieder geschmunzelt, aber alles in allem fand ich das Buch ziemlich melancholisch, stellenweise auch richtig traurig. Es war interessant geschrieben und gut zu lesen, hat mir alles in allem recht gut gefallen (auch wenn ich wiederum die Macken der Hauptperson nicht überwältigend liebenswert fand, so wie viele schreiben, die dieses Buch gelesen haben.)

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