Mittwoch, 28. Oktober 2015

Rezension: Carlos Ruiz Zafon: Der Mitternachtspalast

Erschienen: 1994
332 Seiten

Inhalt: Ben wächst in einem Waisenhaus in Kalkutta auf. Wer er ist und wer seine Familie ist, weiß er nicht. Bis zu seinem 16. Geburtstag, dem Tag seiner Volljährigkeit, an dem der Heimleiter ihn vor einem Fremden warnt, der seit seiner Geburt hinter ihm her ist, und er auf eine alte Dame und ein junges Mädchen trifft, die sich für ihn zu interessieren scheinen.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Ich lese Zafon immer sehr gern, weil er, meiner Meinung nach, eine ganz eigene Art von Fantasy entwickelt hat. Besonders gern mag ich seinen Schreibstil, mit dem er eine romantische und gleichzeitig gruselige Atmosphäre der jeweiligen Stadt schafft. So ist das auch in diesem Buch. Zusätzlich ist es noch sehr spannend und die Auflösung der ganzen Verwicklungen hat mir auch gut gefallen.

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