Dienstag, 29. September 2015

Rezension: Patrick Modiano: Im Cafe der verlorenen Jugend

Erschienen: 2007
158 Seiten

Inhalt: Eine junge Frau, die von ihren Kaffeehausfreunden Louki genannt wird, trifft sich mit diesen immer im Cafe Conde in Paris. Wer sie ist, und wie sie wirklich heißt, weiß keiner dieser Freunde. Andere wissen es jedoch, und nach der Reihe kommen mehrere Männer zu Wort, die auf die eine oder andere Weise mit Louki zu tun hatten, unter anderem ihr Geliebter und ein Privatdetektiv.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Mein Papa wollte unbedingt mal ein Buch von Modiano lesen,w eil ideser 2014 den Literaturnobelpreis bekommen hatte. Also lag dieses Buch hier rum und ich brauchte ja eh noch eine Liebesgeschichte für die Challenge, also hab ich es gelesen. Sehr viel mehr gibt es für mich da eigentlich auch garnicht zu sagen... Ganz ehrlich: Ob ich dieses Buch jetzt gelesen habe oder nicht.... Ich glaube nicht, dass ich mich in ein paar Wochen noch dran erinnern werde. Die Kritiker loben die melancholischen Beschreibungen von Paris, aber ich find da absolut nichts besonderes. Das Buch ist meiner Meinung nach weder besonders melancholisch, noch in irgendeiner anderen Weise besonders. Bleibt leider nur zu sagen: Wenigstens war es kurz ;)

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